In der Regel wird die Lohnabrechnung für Minijobs von spezialisierten Lohnbüros übernommen. Jedoch auch universelle Buchhaltungsbüros haben ihre Spezialisten für die Lohnabrechnung.
Zunächst werden die Stammdaten der Mitarbeiter übernommen. Auf der Grundlage der monatlich geleisteten Stunden werden die Lohnabrechnungen erstellt. Diese werden kuvertiert und den Arbeitnehmern zugesandt. Der Arbeitgeber bekommt monatlich eine Dokumentation der angefallenen Gehaltskosten sowie ein Lohnjournal. Bei einer längerfristigen Zusammenarbeit des Unternehmers mit dem Lohnbüro werden alle Daten archiviert, mitunter bekommt der Unternehmer bereits fertige Überweisungslisten für die Gehaltsüberweisungen.
Gute Lohnbüros nehmen dem Betriebsinhaber die staatlichen Meldepflichten ab. Sie melden neue Mitarbeiter selbstständig bei Krankenkassen und Rentenversicherungen an. Zudem leisten sie die Lohnsteuervoranmeldung.
Die externe Lohnabrechnung für Minijobs ist meistens zu einem Festpreis erhältlich. Dieser wird für jede getätigte Lohnabrechnung monatlich erhoben. Sehr günstige Anbieter erstellen die Lohnabrechnung bereits für unter fünf Euro, in der Regel steigt dieser Preis selten über zehn Euro. Bei sehr günstigen Lohnbüros sollte ein Blick auf den Service geworfen werden, möglicherweise fallen hier einige Teilleistungen weg.
Bevor ich mich für den Kauf entschieden habe, wollte ich eine umfassende Beratung. Immerhin ist das kein günstiges Produkt. Käuferportal und der Service wirkten sehr seriös und das waren sie dann auch. Meine Anfrage wurde schnell bearbeitet und der Berater war auch sehr nett am Telefon. Super Dienstleistung!
Roland.Bauerfeind
Quelle: doyhoo.de
Mein Mann und ich haben vor kurzem eine Anfrage bei Käuferportal gestellt. Wir waren positiv überrascht, wie schnell diese bearbeitet wurde. Wenige Tage nach der telefonischen Beratung ließen uns die Firmen Angebote zukommen. Das hat uns alles gut gefallen und war sehr hilfreich.
Stefanie_König
Quelle: qype.com